1930 wusste Herm Fisher, dass die Welt besseres Spielzeug braucht. Spielzeug, das "die Fantasie der Kleinen anregt und das innovativ, überraschend und unterhaltsam ist". Zu dieser Zeit, als Herm sich mit Irving Price und Helen Schelle zusammengetan hat, bringen sie gemeinsam ihre erste Spielzeuglinie auf den Markt, die sie "The 16 Icons" nennen und ein Paar entzückender Enten enthalten.
1930 hat Herm Fisher gelernt, dass die Welt besseres Spielzeug braucht. Spielzeug, das "die Fantasie der Kleinen wecken würde und das innovativ, überraschend und lustig war". Zu dieser Zeit, als Herm sich mit Irving Price und Helen Schelle zusammengetan hat. Zusammen starteten sie ihre erste Spielzeuglinie, die sie "The 16 Icons" nannten und ein paar entzückende Entenküken enthielten.
Seitdem wurden sogenannte Kinderbetreuungsprodukte entwickelt. Dies sind Produkte, mit denen Eltern und Babys sich entspannen und die ersten Monate genießen können. Außerdem eignen sie sich perfekt für Babyparty-Listen.
Alles ist als das Lächeln von Fisher, Price und Schelle entstanden. Weil sich Spielzeug ändert, Babyprodukte wachsen und sich die Technologie verändert, aber eines ändert sich nie: Kinder wollen Spaß haben.
Hinter allem, was sie getan haben, steht das Gaming Lab. Seit 1961 laden sie Kinder zum Spielen ein. Im Labor kann man viel Lärm machen, alle Knöpfe drücken, die Blöcke werfen und "die Bösen" töten. Und während sie sich amüsieren, erleben Kinderforschungsexperten, Designer und Ingenieure diese klugen jungen Köpfe bei der Arbeit. Sie nehmen zur Kenntnis, wie sie lernen, und fügen es den Funktionen und dem Design von Produkten hinzu, was das Spielen mit ihren Spielsachen zu einem Abenteuer und viel Spaß macht.
Meinungen unserer Kunden
Erhalten Sie unsere Neuigkeiten